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Die ideale First Party Data Strategie in einer  "Cookieless Future"

Die Zukunft der Erfassung von Kundendaten steht vor einer bedeutenden Veränderung, da Third Party Cookies immer weniger genutzt werden können. Google hat angekündigt, diese Cookies in naher Zukunft zu blockieren. Dies führt in Zukunft zu einer “Cookieless World”, in der das Lesen und Setzen von Third Party Cookies nicht mehr funktioniert.

Das Verschwinden von Third Party Cookies stellt eine große Herausforderung für das digitale Marketing dar, da viele Unternehmen bisher auf diese Datenquelle angewiesen waren. In diesem Kontext gewinnen First Party Data noch mehr an Bedeutung. Unternehmen sollten jetzt auf eine sinnvolle First Party Data Strategie setzen, um unabhängiger von Dritten zu sein. In unserem Blogartikel erfahren Sie, wie das funktioniert und wie Teavaro' Sie dabei unterstützen kann.

"Cookieless Future"

First Party Data effizient nutzen 

Das Wichtigste in Kürze: 

Was sind First-Party-Daten? 

Was sind First-Party-Daten? 

First Party Data sind essenzielle Informationen, die Unternehmen direkt von ihren Kundensammeln, meist über eigene digitale Kanäle wie Websites, E-Mail-Listen, soziale Netzwerke, mobile Anwendungen und CRM-Systeme. Die Bedeutung dieser Daten liegt in ihrer Einzigartigkeit für jedes Unternehmen, wodurch sie wertvolle Einblicke in Kundenverhalten, Vorlieben und Interaktionen ermöglichen.

Ein zusätzlicher Pluspunkt von First Party Data ist der Datenschutz: Da Unternehmen diese Daten selbst verwalten, sind sie weniger anfällig für Datenschutzprobleme und Verstöße gegen Richtlinien wie die DSGVO, im Gegensatz zu Daten von Drittanbietern. Kurz gesagt, First Party Data sind ein leistungsstarkes Werkzeug für Unternehmen, um ihre Kundenbeziehungen zu verstehen und zu verbessern, während sie gleichzeitig die Privatsphäre und Sicherheit der Nutzerdaten wahren.

Was sind First-Party-Daten? 

First Party Data sind essenzielle Informationen, die Unternehmen direkt von ihren Kundensammeln, meist über eigene digitale Kanäle wie Websites, E-Mail-Listen, soziale Netzwerke, mobile Anwendungen und CRM-Systeme. Die Bedeutung dieser Daten liegt in ihrer Einzigartigkeit für jedes Unternehmen, wodurch sie wertvolle Einblicke in Kundenverhalten, Vorlieben und Interaktionen ermöglichen.

Ein zusätzlicher Pluspunkt von First Party Data ist der Datenschutz: Da Unternehmen diese Daten selbst verwalten, sind sie weniger anfällig für Datenschutzprobleme und Verstöße gegen Richtlinien wie die DSGVO, im Gegensatz zu Daten von Drittanbietern. Kurz gesagt, First Party Data sind ein leistungsstarkes Werkzeug für Unternehmen, um ihre Kundenbeziehungen zu verstehen und zu verbessern, während sie gleichzeitig die Privatsphäre und Sicherheit der Nutzerdaten wahren.

Inhaltsverzeichnis:

Entdecken Sie das Potenzial Ihrer Daten mit Teavaro. 

Unsere Potenzialanalyse ist der Schlüssel, um herauszufinden, wie First Party Data Ihrem Unternehmen wirklich nutzen kann. In unserer Analyse untersuchen wir, ob sich die Implementierung einer First Party Data Strategie für Sie lohnt.
Wir berücksichtigen Faktoren wie die Anzahl der Websitebesucher, die Login-Quote, das Versenden von E-Mails und viele weitere Aspekte, um den Mehrwert für Ihr Unternehmen zu ermitteln. Unsere Experten liefern Ihnen klare Einblicke und Empfehlungen, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können.

Diese verschiedenen Arten von First Party Data gibt es 

Drei wesentliche Arten von First Party Data, die für Unternehmen von großer Bedeutung sind, umfassen:

1.Kundenstammdaten
Diese beinhalten grundlegende Informationen über die Kunden, wie Namen, Adressen, Kontaktinformationen und demografische Daten. Sie bilden das Fundament der Kundenbeziehung und sind entscheidend für die Kommunikation und Kundensegmentierung.

2. Verhaltensbezogene Daten
Diese Art von Daten gibt Aufschluss darüber, wie sich Kunden auf digitalen Plattformen verhalten, beispielsweise welche Webseiten sie besuchen, wie lange sie auf bestimmten Seiten verweilen und auf welche Inhalte sie reagieren. Diese Daten sind besonders wertvoll für das Verständnis der Interessen und Vorlieben der Kunden und ermöglichen eine gezielte Personalisierung von Marketingmaßnahmen.

3. Nutzungs- und Transaktionsdaten 
Auch als “klassische Bewegungsdaten“ bekannt, umfassen sie Informationen über die Käufe, Bestellungen, Dienstnutzungen und andere Interaktionen der Kunden mit dem Unternehmen. Diese Daten bieten wertvolle Einblicke in das Kaufverhalten und die Präferenzen der Kunden und sind entscheidend für die Optimierung von Verkaufsstrategien und die Verbesserung des Kundenerlebnisses.

Diese verschiedenen Arten von First Party Data gibt es 

Mit dem einzigartigen ID-Graphen von Teavaro kombinieren Sie die verschiedenen Datenquellen besonders effizient – und erhalten so ein aussagekräftiges Kundenprofil.

Mit Teavaros einzigartigem ID-Graph

Beispiele für verschiedene Arten von First Party Data

  • Kundenprofile
  • Kaufhistorie
  • Website-Besuche
  • E-Mail-Listen
  • Nutzung mobiler Apps
  • CRM-Daten
  • Daten aus sozialen Medien
  • Reaktionen auf Marketingkampagnen
Beispiele für First-Party-Daten_

Was ist der Unterschied zwischen Zero, First, Second und Third Party Data? 

Die Fähigkeit zu Diese Datenkategorien unterscheiden ist unerlässlich, nicht nur für erfolgreiche Werbestrategien, sondern auch für einen verantwortungsvollen Umgang mit Nutzerinformationen. Lassen Sie uns diese wichtigen Begriffe entschlüsseln und ihre Bedeutung in der heutigen datengetriebenen Gesellschaft verstehen.

Beispiele für verschiedene Arten von First Party Data

  • Kundenprofile
  • Kaufhistorie
  • Website-Besuche
  • E-Mail-Listen
  • Nutzung mobiler Apps
  • CRM-Daten
  • Daten aus sozialen Medien
  • Reaktionen auf Marketingkampagnen
Beispiele für First-Party-Daten_

Was ist der Unterschied zwischen Zero, First, Second und Third Party Data? 

Die Fähigkeit zu Diese Datenkategorien unterscheiden ist unerlässlich, nicht nur für erfolgreiche Werbestrategien, sondern auch für einen verantwortungsvollen Umgang mit Nutzerinformationen. Lassen Sie uns diese wichtigen Begriffe entschlüsseln und ihre Bedeutung in der heutigen datengetriebenen Gesellschaft verstehen.

Zero Party Data sind Daten, die direkt von den Kunden oder Benutzern selbst bereitgestellt werden, in der Regel auf freiwilliger Basis und oft in einer expliziten Interaktion oder Kommunikation mit einem Unternehmen. Beispiele für Zero Party Data umfassen:

  • Umfragen
  • Fragebögen
  • Feedback
  • Präferenzen
  •  Produktbewertungen
  • Persönliche Vorlieben, die Kunden bewusst mit einem Unternehmen teilen. Diese Daten sind besonders wertvoll, da sie ein hohes Maß an Kundenengagement und Vertrauen erfordern und Unternehmen wertvolle Einblicke in die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben ihrer Kunden bieten. Sie können dazu verwendet werden, personalisierte Erlebnisse und Produkte anzubieten und das Marketing gezielter zu gestalten.

Im Gegensatz zu First Party Data, die passiv durch das Verhalten der Kunden gesammelt werden, werden Zero Party Data aktiv von den Kunden aktiviert oder zur Verfügung gestellt.

Second-Party-Data sind Daten, die ein Unternehmen nicht direkt vom Nutzer, sondern von einer vertrauenswürdigen Quelle erhält, normalerweise in Form einer Partnerschaft oder Vereinbarung.

Third Party Data sind Daten, die von Drittanbietern gesammelt und an Unternehmen verkauft oder lizenziert werden. Diese Daten stammen nicht direkt von den eigenen Kunden oder Plattformen des Unternehmens, sondern von anderen Unternehmen, Organisationen oder Datenaggregatoren. Third Party Data können für verschiedene Zwecke verwendet werden, wie Zielgruppenanalyse, Werbemaßnahmen und Marktsegmentierung.

Second Party Data sind Daten, die ein Unternehmen direkt von einem anderen Unternehmen erwirbt. Der Second-Party-Daten sind Daten, die von einem Unternehmen direkt von einem anderen Unternehmen erworben werden. Diese Daten werden normalerweise in einer Art Partnerschaft oder Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen ausgetauscht. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei Third-Party-Daten um Daten, die von Drittanbietern gesammelt werden, die keine direkte Geschäftsbeziehung zum Unternehmen haben, das die Daten erwirbt. Third-Party-Daten sind oft allgemeiner und stammen von verschiedenen Quellen, während Second-Party-Daten in der Regel gezielter und spezifischer für die Bedürfnisse des Käufers sind.

First-Party-Daten: 

Chancen und Herausforderungen

Die wachsende Relevanz von First Party Data in der heutigen digitalen Landschaft ist nicht zu übersehen. In einer Welt, in der Datenschutz immer mehr in den Vordergrund rückt, werden First Party Data zu einem unverzichtbaren Asset für Unternehmen.

Herausforderungen bzw. Nachteile von First Party Data

First Party Data, trotz ihrer wachsenden Bedeutung, bringen spezifische Herausforderungen mit sich. Die Datenvielfalt ist im Vergleich zu Third Party Data begrenzter, da sie ausschließlich aus der eigenen Kundenbasis stammen. Dies kann die Reichweite einschränken und die Identifikation neuer Zielgruppen erschweren.

Zudem ist die Datensammlung und -verwaltung aufwändiger , da Unternehmen eigene Systeme entwickeln und unterhalten müssen. Die Abhängigkeit von der eigenen Kundenbasis birgt zusätzlich das Risiko von Lücken in Datenqualität und -quantität. Diese Faktoren erfordern eine sorgfältige Planung und Anpassung der Strategien, um First Party Data effektiv zu nutzen, ohne die Herausforderungen zu unterschätzen.

Mit Teavaro lösen Sie die Herausforderungen. Sammeln und nutzen Sie Ihre First Party Data effizient und stressfrei. 

Chancen bzw. Vorteile von First Party Data

First Party Data stehen für eine Reihe von Vorteilen, die für Unternehmen im digitalen Zeitalter unverzichtbar sind. Sie bieten ein hohes Maß an Datenschutz und Compliance, minimieren das Risiko von Datenschutzverletzungen und stärken das Kundenvertrauen. Mit ihrer direkten Kundenbeziehung liefern sie Daten von hoher Qualität und Relevanz, as eine präzise Personalisierung und effektivere Kundenansprache ermöglicht. Dies fördert langfristige Kundenbeziehungen und stärkt die Kundenbindung.

Die Unabhängigkeit von Drittanbietern ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Unternehmen gewinnen dadurch mehr Kontrolle über ihre Daten und genießen Flexibilität in deren Nutzung. Zudem eröffnen First Party Data innovative Wege, wie Daten-Partnerschaften und Multi-ID-Ansätze, um ein umfassendes Kundenverständnis zu entwickeln.

 

Sammeln und Analysieren von First-Party-Daten:

Das ist dabei zu beachten.

 Bei der Sammlung und Auswertung von First Party Data gibt es vier entscheidende Faktoren zu beachten, um wertvolle Einblicke zu gewinnen: die Datenerhebung, die Profilbildung, die Adressierbarkeit und die Attribution.

  1. Erhebung:

Wie können First Party Data erhoben werden?

Die Erhebung von First Party Data kann auf verschiedene Weise erfolgen, abhängig von der Art der Daten. Durch die Kombination dieser verschiedenen Methoden können Unternehmen ein umfassendes Bild ihrer Kunden gewinnen und dieses Wissen nutzen, um ihre Angebote und Marketingstrategien zu optimieren.

Erhebung von Kundenstammdaten:

  • Registrierung und Anmeldung: Bei der Benutzerregistrierung auf Websites oder in Apps werden grundlegende Informationen wie Name, E-Mail-Adresse und demografische Daten erfasst.
  • CRM – Systeme:  Integration von Kundendaten aus Customer Relationship Management-Systemen, die umfangreiche Stammdaten enthalten.

Erhebung von Verhaltensdaten:

  • Website-Analyse / Apps:  Tracking und Analyse von Benutzeraktivitäten und Verhalten auf der Website oder in mobilen Apps. Dies umfasst Seitenbesuche, Klickpfade und Interaktionen mit Inhalten.
  • E-Mail Marketing:  Erfassung von Daten über die Interaktionen der Abonnenten mit E-Mails, wie Öffnungsraten und Klicks.
  • Social Media: Sammeln von Daten aus Interaktionen auf sozialen Plattformen, wie Kommentare, Likes und Shares.

Erhebung von Nutzungs- und Transaktionsdaten:

  • Verkaufs- und Transaktionsdaten:  Sammeln von Informationen über Einkäufe und Transaktionen, einschließlich Kaufhistorie und Produktauswahl.
  • Mobile Apps: Erfassung von Daten über die Nutzung und Interaktionen innerhalb der App, wie In-App-Käufe oder genutzte Features.
  • Events und Aktionen: Sammeln von Kundendaten bei Veranstaltungen, Messen oder Marketingaktionen.
  1. Erhebung:

Wie können First Party Data erhoben werden?

Die Erhebung von First Party Data kann auf verschiedene Weise erfolgen, abhängig von der Art der Daten. Durch die Kombination dieser verschiedenen Methoden können Unternehmen ein umfassendes Bild ihrer Kunden gewinnen und dieses Wissen nutzen, um ihre Angebote und Marketingstrategien zu optimieren.

Erhebung von Kundenstammdaten: 

  • Registrierung und Anmeldung: Bei der Benutzerregistrierung auf Websites oder in Apps werden grundlegende Informationen wie Name, E-Mail-Adresse und demografische Daten erfasst.
  • CRM – Systeme:  Integration von Kundendaten aus Customer Relationship Management-Systemen, die umfangreiche Stammdaten enthalten.

Erhebung von Verhaltensdaten:

  • Website-Analyse / Apps:  Tracking und Analyse von Benutzeraktivitäten und Verhalten auf der Website oder in mobilen Apps. Dies umfasst Seitenbesuche, Klickpfade und Interaktionen mit Inhalten.
  • E-Mail Marketing:  Erfassung von Daten über die Interaktionen der Abonnenten mit E-Mails, wie Öffnungsraten und Klicks.
  • Social Media: Sammeln von Daten aus Interaktionen auf sozialen Plattformen, wie Kommentare, Likes und Shares.

Erhebung von Nutzungs- und Transaktionsdaten: 

  • Verkaufs- und Transaktionsdaten:  Sammeln von Informationen über Einkäufe und Transaktionen, einschließlich Kaufhistorie und Produktauswahl.
  • Mobile Apps: Erfassung von Daten über die Nutzung und Interaktionen innerhalb der App, wie In-App-Käufe oder genutzte Features.
  • Events und Aktionen: Sammeln von Kundendaten bei Veranstaltungen, Messen oder Marketingaktionen.

Praxistipp

First Party Data effizient erheben und zuordnen 

Die Sammlung von First Party Data erfordert Sensibilität und den richtigen Zeitpunkt, um Nutzer nicht zu überfordern bzw. zu "erschlagen“. Ein schrittweiser Dialog über die Zeit ist effektiver als ein aufdringlicher Ansatz. Es ist wichtig, den Nutzern einen Anreiz zur Datenfreigabezu bieten, wie personalisierte Inhalte oder exklusive Angebote.
Die korrekte Zuordnung und Nutzung der gesammelten Daten sind ebenfalls ganz entscheidend. Plattformen wie Teavaro helfen dabei, Daten aus verschiedenen Quellen zu integrieren und gezielte Werbung basierend auf den Nutzerpräferenzen zu schalten. Dies steigert die Effektivität der Marketingstrategie und verbessert die Kundenerfahrung. Die richtige Handhabung von First Party Data ist entscheidend für den Marketingerfolg und die Kundenzufriedenheit.

2. Profilbildung:
Wie kann ich First Party Data zuordnen und zusammenbringen? 

Die Bildung von Profilen, also das korrekte Zusammenführen und Zuordnen von Kundendaten, stellt eine zentrale Herausforderung dar. Es geht darum, unterschiedliche Daten wie Transaktionen, Nutzerverhalten und demografische Informationen effektiv zu verknüpfen, um ein umfassendes Kundenprofil zu erstellen.

Obwohl First Party Data wertvolle Einblicke bieten, können sie allein das Attributionsproblem nicht vollständig lösen. Sie erfassen nicht immer das gesamte Nutzerverhalten über verschiedene Kanäle hinweg, was die genaue Bewertung der Marketingeffektivität erschwert. Um diese Lücke zu schließen, sind fortgeschrittene Datenstrategien und Analysemethoden erforderlich, die oft den Einsatz von KI und maschinellem Lernen beinhalten.

2. Profilbildung:
Wie kann ich First Party Data zuordnen und zusammenbringen? 

Die Bildung von Profilen, also das korrekte Zusammenführen und Zuordnen von Kundendaten, stellt eine zentrale Herausforderung dar. Es geht darum, unterschiedliche Daten wie Transaktionen, Nutzerverhalten und demografische Informationen effektiv zu verknüpfen, um ein umfassendes Kundenprofil zu erstellen.

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Obwohl First Party Data wertvolle Einblicke bieten, können sie allein das Attributionsproblem nicht vollständig lösen. Sie erfassen nicht immer das gesamte Nutzerverhalten über verschiedene Kanäle hinweg, was die genaue Bewertung der Marketingeffektivität erschwert. Um diese Lücke zu schließen, sind fortgeschrittene Datenstrategien und Analysemethoden erforderlich, die oft den Einsatz von KI und maschinellem Lernen beinhalten.

Der einzigartige ID-Graph  von Teavaro stellt eine besonders smarte Lösung für die Herausforderungen einer "cookieless Future" dar, indem er die gezielte und vernetzte Attribution von First Party Data aus verschiedenen Datenkategorien und Richtungen ermöglicht, darunter Kundenstammdaten und verhaltensbezogene Daten.

Teavaros eigenes 1st -Party ID-Graph ermöglicht die Verknüpfung von Kundendaten aus verschiedenen Touchpoints und Phasen ihrer Reise. Diese Informationen sind für die Multi-Touch-Attribution nützlich. Darüber hinaus können die gewonnenen personenbezogenen Daten mit aggregierten Daten aus der Media-Mix-Modellierung für einen einheitlichen Marketing-Messansatz kombiniert werden. Dies ermöglicht auch die Berücksichtigung von Faktoren bei der Werbewirksamkeitsmessung, bei denen es nicht um personenbezogene Daten geht, wie etwa Offline-Medien oder Fälle, in denen Nutzer dem Tracking oder der Erstellung von ID-Graphs nicht zustimmen.

3. Adressierbarkeit:

Wie kann ich den Kunden erreichen? 

Adressierbarkeit (Adressability), also die Fähigkeit, Kunden gezielt zu erreichen, ist ein zentraler Aspekt im Bereich des Customer EngagementsHierbei kommen verschiedene Kanäle zum Einsatz, die jeweils ihre spezifischen Eigenschaften und Anforderungen haben:

1. On-Site-Kanäle:  Dazu gehören die eigene Website oder App sowie Sprachassistenten wie Alexa. Diese Kanäle setzen Realzeitfähigkeit voraus, da der Nutzer in Echtzeit erreicht werden muss. Sie ermöglichen eine direkte und interaktive Kommunikation mit dem Kunden, während dieser aktiv auf der Plattform ist.

2. Push-Kanäle:  Hierzu zählen E-Mail, App-Push, Web-Push, SMS und postalische Sendungen. Um Kunden über diese Kanäle anzusprechen, sind Identifier notwendig, die aus dem ID-Graphen stammen. Dieser Graph nutzt die Profile der Kunden, um sicherzustellen, dass die richtigen Personen angesprochen werden.

3. Paid Media: Dieser Kanal wird sowohl für die Neukundengewinnung als auch zur Ansprache schwer erreichbarer Bestandskunden verwendet. Auch hier ist das Nutzerverhalten bzw. das Nutzerprofil von großer Bedeutung.  

Innerhalb dieser Kanäle gibt es verschiedene Bereiche zur Erhebung von First Party Data:

  • Walled Gardens: Diese „geschlossenen Ökosysteme“ wie Social-Media-Plattformen (Meta, TikTok), Amazon und Google, ermöglichen einen effektiveren Datenabgleich in "Customer Matches". Hier sind Match Rates oft höher, da mehr E-Mail-Adressen und Kundendaten verfügbar sind.
  • Offenes Internet: Im Gegensatz zu den Walled Gardens umfasst das offene Internet Werbeflächen verschiedenster Publisher. Hier ist die Datenabgleichung oft herausfordernder und weniger präzise im Vergleich zu den geschlossenen Systemen.

4. Attribution:

Wie kann ich den Werbeerfolg messen? 

Die Messung des Werbeerfolgs erfährt im digitalen Marketing einen tiefgreifenden Wandel. Bedingt durch Datenschutzbedenken und gesetzliche Änderungen, verlieren Third-Party-Cookies, bisher ein Eckpfeiler der Erfolgsmessung von Online-Werbung, an Bedeutung. Diese Cookies erlaubten es, Nutzeraktivitäten über verschiedene Websites hinweg zu verfolgen und lieferten wertvolle Erkenntnisse für die Attribution – also die Zuweisung von Konversionen zu spezifischen Werbeaktionen.

Jetzt, da Third-Party-Cookies verschwinden, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, neue Wege zu finden, um Werbeerfolge zu messen und Werbekampagnen ohne diese detaillierten Nutzerdaten zu optimieren. Die Aufgabe ist nun, alternative Methoden zu entwickeln, die sowohl den Werbeerfolg effektiv messen als auch eine personalisierte Nutzererfahrung ermöglichen, ohne auf diese Cookies angewiesen zu sein. Diese Entwicklung erfordert innovative Ansätze in der digitalen Marketinglandschaft. Genau dabei hilft Ihnen Teavaro.

3. Adressierbarkeit:

Wie kann ich den Kunden erreichen?

Adressierbarkeit (Adressability), also die Fähigkeit, Kunden gezielt zu erreichen, ist ein zentraler Aspekt im Bereich des Customer EngagementsHierbei kommen verschiedene Kanäle zum Einsatz, die jeweils ihre spezifischen Eigenschaften und Anforderungen haben:

1. On-Site-Kanäle:  Dazu gehören die eigene Website oder App sowie Sprachassistenten wie Alexa. Diese Kanäle setzen Realzeitfähigkeit voraus, da der Nutzer in Echtzeit erreicht werden muss. Sie ermöglichen eine direkte und interaktive Kommunikation mit dem Kunden, während dieser aktiv auf der Plattform ist.

2. Push-Kanäle:  Hierzu zählen E-Mail, App-Push, Web-Push, SMS und postalische Sendungen. Um Kunden über diese Kanäle anzusprechen, sind Identifier notwendig, die aus dem ID-Graphen stammen. Dieser Graph nutzt die Profile der Kunden, um sicherzustellen, dass die richtigen Personen angesprochen werden.

4. Attribution:

Wie kann ich den Werbeerfolg messen? 

Die Messung des Werbeerfolgs erfährt im digitalen Marketing einen tiefgreifenden Wandel. Bedingt durch Datenschutzbedenken und gesetzliche Änderungen, verlieren Third-Party-Cookies, bisher ein Eckpfeiler der Erfolgsmessung von Online-Werbung, an Bedeutung. Diese Cookies erlaubten es, Nutzeraktivitäten über verschiedene Websites hinweg zu verfolgen und lieferten wertvolle Erkenntnisse für die Attribution – also die Zuweisung von Konversionen zu spezifischen Werbeaktionen.

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3. Paid Media: Dieser Kanal wird sowohl für die Neukundengewinnung als auch zur Ansprache schwer erreichbarer Bestandskunden verwendet. Auch hier ist das Nutzerverhalten bzw. das Nutzerprofil von großer Bedeutung.  

Innerhalb dieser Kanäle gibt es verschiedene Bereiche zur Erhebung von First Party Data:
  • Walled Gardens: Diese „geschlossenen Ökosysteme“ wie Social-Media-Plattformen (Meta, TikTok), Amazon und Google, ermöglichen einen effektiveren Datenabgleich in "Customer Matches". Hier sind Match Rates oft höher, da mehr E-Mail-Adressen und Kundendaten verfügbar sind.
  • Offenes Internet: Im Gegensatz zu den Walled Gardens umfasst das offene Internet Werbeflächen verschiedenster Publisher. Hier ist die Datenabgleichung oft herausfordernder und weniger präzise im Vergleich zu den geschlossenen Systemen.

Jetzt, da Third-Party-Cookies verschwinden, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, neue Wege zu finden, um Werbeerfolge zu messen und Werbekampagnen ohne diese detaillierten Nutzerdaten zu optimieren. Die Aufgabe ist nun, alternative Methoden zu entwickeln, die sowohl den Werbeerfolg effektiv messen als auch eine personalisierte Nutzererfahrung ermöglichen, ohne auf diese Cookies angewiesen zu sein. Diese Entwicklung erfordert innovative Ansätze in der digitalen Marketinglandschaft. Genau dabei hilft Ihnen Teavaro.

Namensnennung

Erfahren Sie mehr über DSGVO-konforme Datenerhebung! ?

First-Party-Daten und Datenschutz:

Was ist zu beachten? 

Beim Sammeln von Kundendaten ist es wichtig, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten. Grundsätzlich dürfen Daten erfasst werden, für die eine klare Begründung und in der Regel eine Zustimmung der betroffenen Person vorliegtDas bedeutet, jedes Datensammeln muss einen legitimen Zweck haben und mit den Datenschutzgesetzen wie der DSGVO konform sein. Besonders schutzbedürftige Daten, wie beispielsweise Angaben zur Religion oder sexuellen Orientierung, unterliegen strengen Regulierungen laut DSGVO.

Fazit: 

Eine effiziente First Party Data Strategie ist die Zukunft des kundenorientierten Marketings

Die Zukunft des Marketings verändert sich aktuell rapide, da Third-Party Cookies in absehbarer Zeit nicht mehr zur Verfügung stehen. Dies führt zu einer sogenannten „Cookieless World“, in der First Party Data an Bedeutung gewinnen. Unternehmen sollten daher jetzt auf eine sinnvolle First Party Daten-Strategie setzen , müssen jedoch auf kundenrelevanten Content und aktiven Dialog setzen, um Einwilligungen zu erhalten.

Eine First-Party-Daten-Strategie birgt Herausforderungen und Chancen. Die Datensammlung und -verwaltung erfordert Aufwand, und Datenschutzregelungen sind zentral. Die Einwilligung der Nutzer ist entscheidend, um Vertrauen zu schaffen. Die Vorteile umfassen bessere Datensicherheit, personalisierte Kundenansprache und Kundenbindung.

Trotz der wachsenden Bedeutung von First Party Data können diese nie alle Lücken der Third Party Data Sammlung füllen. Daher bleibt die Ergänzung weiterer Datenquellen wichtig . Unternehmen, die First Party Data geschickt nutzen und sich anpassungsfähig zeigen, haben einen klaren Wettbewerbsvorteil und sind besser auf Veränderungen vorbereitet.

Fazit: First-Party-Daten Teavaro

Ihre First Party Data sind Gold wert.

Teavaro: Ihr Schlüssel zur smarten Nutzung von First Party Data in der "Cookieless World“

Teavaro stellt Werkzeuge und Expertise zur Verfügung, um Unternehmen bei der effektiven Nutzung von First Party Data zu unterstützen. Dabei sammelt Teavaro selbst nicht die Daten der Kunden, sondern ermöglicht es den Unternehmen, die Kontrolle über ihre eigenen Daten zu behalten. Bei der Bewältigung der Herausforderungen und der Nutzung der Chancen im Bereich First Party Data und Datenschutz setzen wir auf drei entscheidende Erfolgsfaktoren:

Cookieles-Welt
Symbol

Utiq – Datenschutzkonformer Authentic Consent Service

 Teavaro integriert den von Utiq generierten datenschutzkonformen Martechpass in den eigenen Identitätsgraphen. Dies ermöglicht Unternehmen um domainübergreifend zu werben, insbesondere in Kombination mit einer First Party Data-Strategie.

Erweitertes First-Party-ID-Diagramm von Teavaro 

Hoch entwickelter First-Party ID-Graph von Teavaro

 Dieser ID-Graph von Teavaro ist eine Lösung für die Herausforderungen einer „Cookie-freien Zukunft“. Es ermöglicht die Erfassung von First-Party-Daten von verschiedene Datenkategorien und Richtungen, wie Kundenstammdaten und verhaltensbezogene Daten.

Gezielte Ergänzung durch Zero Party Data 

Gezielte Ergänzung durch Zero Party Data

 Bei der Erhebung von 1st-Party-Daten sollte sensibel vorgegangen werden. Es ist nicht ratsam, jeden Nutzer, der die Webseite besucht, sofort um zusätzliche Daten zu bitten. Stattdessen sollten diese Fragen zum richtigen Zeitpunkt gestellt werden . Kein Problem mit der Expertise von Teavaro.

Entdecken Sie das Potenzial Ihrer First Party Daten! 

Entdecken Sie das Potenzial Ihrer First Party Daten! 
Dirk

Über den Autor:

Dirk Rohweder

COO & CoFounder

Dr. Dirk Rohweder, COO & Co-Founder blickt auf über mehr als 30 Jahre Erfahrung in Führungspositionen in den Bereichen IT, Telekommunikation, Konsumgüter und Beratung, unter anderem als CIO der Paulaner Brauerei Gruppe und T-Mobile (UK und Deutschland) zurück.
Seit 2012 konzentriert er sich auf Kundendaten als strategisches Asset und Grundlage für Omnichannel-Marketing, datengetriebene Geschäftsmodelle, Datenschutz und Einwilligung von Marketingaktivitäten (DSGVO).

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