TARGETING IM OFFENEN WEB
GEZIELT Prospects und Kunden im offenen Internet ansprechen – auch ohne 3rd Party Cookies, Fingerprinting oder zweifelhafte 3rd Party ID-Graphen.
Statista prognostiziert, dass Walled Gardens im Jahr 2026 82% der weltweiten digitalen Werbeeinnahmen einnehmen werden, gegenüber 67,7 % im Jahr 2017, obwohl die Nutzer 67 % ihrer Zeit im offenen Internet verbringen.
Die Abschaffung von 3rd-Party Cookies erschwert das Targeting im offenen Web.
Eine effektive Adressierbarkeit und Personalisierung bei gleichzeitiger Gewährleistung der Einhaltung des Datenschutzes ist eine große Herausforderung für Werbetreibende.
Die Abschaffung von 3rd-Party Cookies erhöht den Druck Lösungen zu finden enorm.
Hier sind einige Strategien für effizientes Targeting im offenen Web ohne 3rd-Party Cookies:
Contextual
Targeting
Beim Contextual Targeting werden Anzeigen auf der Grundlage des Inhalts der Webseite oder App geschaltet, auf der sie erscheinen. Werbetreibende können Schlüsselwörter, Themen und Seitenkontext verwenden, um ihre Anzeigen an relevanten Inhalten auszurichten. Diese Methode ist nicht auf IDs angewiesen, funktioniert aber nur für begrenzte Anwendungsfälle
Interessenbasiertes Targeting (z. B. Google Topics API)
Die interessenbasierte Ausrichtung konzentriert sich auf das Verhalten und die Vorlieben der Nutzer. Die Topics-API von Google beispielsweise ermöglicht es Werbetreibenden, die Interessen der Nutzer auf der Grundlage ihres Online-Verhaltens zu verstehen und ihnen dann entsprechende Anzeigen zu schalten. Sie funktioniert nur für Chrome und hilft Ihnen nicht, Ihre First-Party Daten zu aktivieren.
Fingerprinting
Beim Fingerprinting werden verschiedene Nicht-PII-Datenpunkte vom Gerät eines Nutzers gesammelt, z. B. Gerätetyp, Browserversion, Bildschirmauflösung und Zeitzone. Diese Datenpunkte werden kombiniert, um einen eindeutigen "Fingerabdruck" für das Gerät zu erstellen. Der Ansatz ist probabilistisch und aus Sicht des Datenschutzes höchst fragwürdig.
Universal IDs
Universal IDs, auch Cross-Device- oder Cross-Channel-IDs genannt, werden durch den Abgleich und die Verknüpfung von Benutzerdaten über verschiedene Geräte und Plattformen hinweg erstellt und basieren überwiegend auf gehashten E-Mails. Allerdings ist ihre Reichweite sehr begrenzt und das Angebot auf dem Markt ist noch sehr zerstückelt.
Signalbasierte Lösungen
Signalbasierte Lösungen tätigen einen sicheren API-Aufruf an den Netzwerkbetreiber des Benutzers, der ein Netzwerksignal bereitstellt, das der Verbindung des Benutzers entspricht. Diese Methode kombiniert maximale Reichweite mit maximaler Datenverfügbarkeit für beste Targeting-Ergebnisse und Kosteneffizienz.
Bei Teavaro haben wir uns mit Utiq zusammengetan, um ein signalbasiertes, datenschutzorientiertes Angebot für effektives Targeting im offenen Web über Geräte, Touchpoints und Publisher hinweg anzubieten. Darüber hinaus können wir universelle IDs in den ID-Graphen integrieren.
Langfristige Partnerschaft zwischen Utiq und Teavaro zum Aufbau eines verantwortungsvollen digitalen Marketings
Teavaro wird bei der Entwicklung des Authentic Consent Service von Utiq langfristige Technologie- und Serviceunterstützung leisten.
Teavaro, das zuvor die ursprüngliche MVP*-Technologie entwickelt und deren Validierung unterstützt hat, wird weiterhin mit den Produkt- und Engineering-Teams von Utiq im Hinblick auf den laufenden Betrieb und zukünftige Innovationen zusammenarbeiten.
* MVP: Minimum Viable Product
Utiq, das neue europäische Ad-Tech-Unternehmen, das einen Authentic Consent Service für das digitale Marketing-Ökosystem bereitstellt, und Teavaro, das führende europäische Unternehmen für Marketing-Identitätslösungen, gaben am 7. September 2023 eine langfristige Partnerschaftsvereinbarung für Technologie und Servicebereitstellung bekannt.
Vollständige Pressemitteilung verfügbar in Presse
Wie funktioniert Utiq?
Relevanten Marken und Herausgeber müssen sich registrieren um auf Nutzeridentitäten oder deren Daten zugreifen zugreifen zu können. Die sicheren Signale funktionieren browser- und geräteübergreifend und bieten genaue Adressierbarkeit in großem Umfang, während sie gleichzeitig die strengsten Datenschutzstandards erfüllen.
Mit Teavaro können Sie den Authentic Consent Service von Utiq implementieren und optimieren.
Der authentische Consent Service von Utiq ermöglicht das
Retargeting im offenen Internet
Dies ist durch DSPs möglich, die die Dienste für das Verlagsinventar anbieten, das am Utiq-Dienst teilnimmt.
- Zielgruppen können aus Profilen mit zugehörigem Martechpass erstellt werden. Diese Zielgruppen können dann über den Utiq-Aktivator von Teavaro für teilnehmende DSPs im programmatischen Ökosystem aktiviert werden.
Diese aktivierten Zielgruppen können verwendet werden für:
- Retargeting
- Aufbau von Look-Alike-Audiences
- Darüber hinaus können Sie die Retargeting-Nachrichten auf der Grundlage der Daten der Nutzer (CRM...) auf der Basis Ihres eigenen ID-Graphen personalisieren.
Vorteile
Das Targeting im offenen Web mit Utiq in Kombination mit Ihrem eigenen ID-Graphen bietet große Vorteile.
Publisher übergreifendes Frequency Capping.
3,75x höhere Zielgruppen in Safari und Firefox, wo die Third-Party Cookies bereits verschwunden sind.
100% fraud-free traffic (Normalerweise sind 20% Datenverkehr Bots oder ähnliches).
Nahezu 100 % match rate beim Retargeting von Nutzern innerhalb eines 90 Tagesfenster.
Aktivierung Ihrer 1st Party Daten im offenen Web.
Publisher übergreifendes Frequency Capping.
3,75x höhere Zielgruppen in Safari und Firefox, wo die Third-Party Cookies bereits verschwunden sind.
100% fraud-free traffic (Normalerweise sind 20% Datenverkehr Bots oder ähnliches).
Nahezu 100 % match rate beim Retargeting von Nutzern innerhalb eines 90 Tagesfenster.
Aktivierung Ihrer 1st Party Daten im offenen Web.
Ihr 1st Party ID Graph is the foundation for the following use cases
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