Wie erfasst man Kundendaten und nutzt sie effizient?
Daten sind das Gold des 21st Jahrhundert. Kundendaten-gestütztes Marketing ist heute wichtiger denn je. Warum? Weil es Unternehmen ermöglicht, direkt und zielgerichtet mit ihren Kunden zu kommunizieren. Die Zeiten, in denen breit gestreute Werbebotschaften genügten, sind vorbei. Heute erwarten Kunden eine auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Ansprache.
Doch gerade in Bezug auf die strengen Datenschutzlinien in Deutschland tun sich für Unternehmen hier viele Fragen auf. Unser Blogartikel führt Sie mit einer 6-Step-Anleitung zum Thema "Kundendaten erfassen“ durch den gesamten Prozess: von der Erfassung über die Speicherung und Profilbildung bis hin zur effektiven Nutzung dieser Daten im Marketing und der Überwachung des Erfolgs.
Das Wichtigste in Kürze:
- Unternehmen sollten für effizientes Marketing heutzutage DSGVO-konform Kundendaten erfassen und für personalisierte Kundenerlebnisse nutzen.
- Dabei ist jeder Schritt wichtig und erfordert Expertise – von der Erfassung über die Speicherung bis hin zur Profilbildung und Auswertung der Kundendaten.
- Aus diesem Grund empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem professionellen Dienstleister wie Teavaro für die Erfassung von Kundendaten.
Kundendaten werden fürs Marketing erfasst, weil die Kenntnis Ihrer Kunden personalisierte Kundenansprachen ermöglicht – und davon profitieren sowohl Ihre Kunden als auch Sie. Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen Spiegel, der Ihnen nicht nur zeigt, wer Ihre Kunden sind, sondern auch, was ihre Herzen höherschlagen lässt. Mit diesem Spiegel wird Ihr Marketing zu einer zielgerichteten Reise , auf der Sie nicht mehr im Dunkeln tappen, sondern Ihre Kunden gezielt ansprechen, begeistern und zum Kauf motivieren.
Wissen Sie über Ihre Kunden und deren Kaufintentionen wirklich Bescheid, sind Ihre Marketingbotschaften keine Schüsse ins Blaue mehr,sondern maßgeschneiderte Geschenke, die Ihre Kunden wirklich wertschätzen?
Welche Arten von Kundendaten gibt es?
Kundendaten sind der Schlüssel zum Verständnis Ihrer Kunden. Von Grunddaten wie Name und Alter bis hin zu komplexeren Informationen wie Kaufverhalten und Interaktionen im Internet, jede Art von Daten bietet einen neuen Blickwinkel auf Ihre Kunden.
Kundendaten werden fürs Marketing erfasst, weil die Kenntnis Ihrer Kunden personalisierte Kundenansprachen ermöglicht – und davon profitieren sowohl Ihre Kunden als auch Sie. Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen Spiegel, der Ihnen nicht nur zeigt, wer Ihre Kunden sind, sondern auch, was ihre Herzen höherschlagen lässt. Mit diesem Spiegel wird Ihr Marketing zu einer zielgerichteten Reise , auf der Sie nicht mehr im Dunkeln tappen, sondern Ihre Kunden gezielt ansprechen, begeistern und zum Kauf motivieren.
Wissen Sie über Ihre Kunden und deren Kaufintentionen wirklich Bescheid, sind Ihre Marketingbotschaften keine Schüsse ins Blaue mehr,sondern maßgeschneiderte Geschenke, die Ihre Kunden wirklich wertschätzen?
Welche Arten von Kundendaten gibt es?
Kundendaten sind der Schlüssel zum Verständnis Ihrer Kunden. Von Grunddaten wie Name und Alter bis hin zu komplexeren Informationen wie Kaufverhalten und Interaktionen im Internet, jede Art von Daten bietet einen neuen Blickwinkel auf Ihre Kunden.
- Zero Party Data Diese Daten sind wie ein offenes Buch, das Ihre Kunden Ihnen freiwillig überreichen. Sie umfassen Informationen, die Kunden direkt und bewusst teilen, wie Präferenzen, Kaufabsichten oder persönliches Feedback. Sie sind der Goldstandard in Sachen Genauigkeit und Relevanz.
- First Party Data Hierbei handelt es sich um Daten, die Sie direkt von Ihren Kunden sammeln, zum Beispiel durch Interaktionen auf Ihrer Website, in Ihrer App oder im Rahmen von Kundenkontakten. Eine sinnvolle First-Party-Data-Strategie ist in Zeiten, in der Third Party Cookies unzugänglich werden, wichtiger denn je.
- Zero Party Data Diese Daten sind wie ein offenes Buch, das Ihre Kunden Ihnen freiwillig überreichen. Sie umfassen Informationen, die Kunden direkt und bewusst teilen, wie Präferenzen, Kaufabsichten oder persönliches Feedback. Sie sind der Goldstandard in Sachen Genauigkeit und Relevanz.
- First Party Data Hierbei handelt es sich um Daten, die Sie direkt von Ihren Kunden sammeln, zum Beispiel durch Interaktionen auf Ihrer Website, in Ihrer App oder im Rahmen von Kundenkontakten. Eine sinnvolle First-Party-Data-Strategie ist in Zeiten, in der Third Party Cookies unzugänglich werden, wichtiger denn je.
- Vorstellen Second Party Data Stellen Sie sich Second Party Data wie ein wertvolles Geschenk von einem vertrauenswürdigen Partner vor. Diese Daten werden direkt von einem anderen Unternehmen erworben oder geteilt, das sie ursprünglich als First Party Data gesammelt hat. Sie bieten eine neue Perspektive und ergänzen Ihre eigenen Daten.
- Third Party Data Diese Daten sind wie ein Fernglas, das Ihnen einen Blick in eine weit entfernte Welt ermöglicht. Sie werden von Dritten gesammelt, die keine direkte Beziehung zu den Kunden haben. Dazu gehören Datenaggregatoren und -broker. Sie sind breit gefächert und können dabei helfen, Ihren Horizont zu erweitern.
- Second Party Data Stellen Sie sich Second Party Data wie ein wertvolles Geschenk von einem vertrauenswürdigen Partner vor. Diese Daten werden direkt von einem anderen Unternehmen erworben oder geteilt, das sie ursprünglich als First Party Data gesammelt hat. Sie bieten eine neue Perspektive und ergänzen Ihre eigenen Daten.
- Third Party Data Diese Daten sind wie ein Fernglas, das Ihnen einen Blick in eine weit entfernte Welt ermöglicht. Sie werden von Dritten gesammelt, die keine direkte Beziehung zu den Kunden haben. Dazu gehören Datenaggregatoren und -broker. Sie sind breit gefächert und können dabei helfen, Ihren Horizont zu erweitern.
Sind Kundendaten personenbezogene Daten?
Die Frage, ob Kundendaten personenbezogene Daten sind, hängt davon ab, wie spezifisch die Informationen sind. Personenbezogene Daten sind Informationen, die direkt oder indirekt eine natürliche Person identifizieren können. Viele Kundendaten fallen, sofern sie nicht anonymisiert sind, in diese Kategorie. Insbesondere wenn sie Einzelheiten wie Namen, Adressen, E-Mail-Adressen oder Verhaltensdaten enthalten, die mit einer Person verknüpft werden können. Daher ist es wichtig, beim Umgang mit Kundendaten die Datenschutzbestimmungen und -gesetze wie die DSGVO zu beachten.
Diese Kundenprofile werden anhand von Kundendaten gebildet:
Kundenstammdaten – das unentbehrliche Fundament
Kundenstammdaten sind wie die Grundsteine eines Hauses – stabil und unentbehrlich. Sie enthalten essenzielle Informationen über die Kunden: Namen, Adressen, Kontaktinformationen und demografische Daten. Diese Daten sind das Rückgrat jeder Kundenbeziehung und das A und O für klare Kommunikation und effektive Kundensegmentierung. Zu den Kundenstammdaten zählen beispielsweise:
- Soziodemografische Daten: Diese umfassen Informationen wie Alter, Geschlecht, Bildungsniveau, Beruf, Einkommen und Familienstand. Sie geben Aufschluss über die grundlegenden Charakteristika der Kunden.
- Kontaktinformationen: Dazu gehören Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Postanschrift und manchmal auch Kommunikationspräferenzen.
- Kundenhistorie: Informationen über den Beginn der Kundenbeziehung, frühere Interaktionen, Anfragen oder Beschwerden.
Verhaltensbezogene Daten – das Fenster zum Kundenverhalten
Beispiele
Verhaltensbezogene Daten öffnen wie ein Fenster den Blick auf das digitale Verhalten Ihrer Kunden. Sie zeigen, welche Wege Kunden auf Ihren digitalen Plattformen einschlagen, welche Seiten sie besuchen, wie lange sie verweilen und welche Inhalte ihre Aufmerksamkeit fesseln. Diese Daten geben Einblick in die Interessen und Vorlieben der Kunden. Zu den verhaltensbezogenen Daten zählen beispielsweise:
- Online-Verhalten: Dazu zählen besuchte Webseiten, Verweildauer auf spezifischen Seiten, geklickte Links und Suchverhalten.
- Reaktionen auf Marketingmaßnahmen: Wie Kunden auf verschiedene Marketingkampagnen (E-Mails, Social Media Posts, Werbeanzeigen) reagieren, z.B. Öffnungsraten von E-Mails, Klicks und Engagement in sozialen Medien.
- Kaufverhalten: Dazu gehören Details über gekaufte Produkte oder Dienstleistungen, Kaufhäufigkeit, Kaufzeitpunkte und Präferenzen.
Diese Kundenprofile werden anhand von Kundendaten gebildet:
Kundenstammdaten – das unentbehrliche Fundament
Kundenstammdaten sind wie die Grundsteine eines Hauses – stabil und unentbehrlich. Sie enthalten essenzielle Informationen über die Kunden: Namen, Adressen, Kontaktinformationen und demografische Daten. Diese Daten sind das Rückgrat jeder Kundenbeziehung und das A und O für klare Kommunikation und effektive Kundensegmentierung. Zu den Kundenstammdaten zählen beispielsweise:
- Soziodemografische Daten: Diese umfassen Informationen wie Alter, Geschlecht, Bildungsniveau, Beruf, Einkommen und Familienstand. Sie geben Aufschluss über die grundlegenden Charakteristika der Kunden.
- Kontaktinformationen: Dazu gehören Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Postanschrift und manchmal auch Kommunikationspräferenzen.
- Kundenhistorie: Informationen über den Beginn der Kundenbeziehung, frühere Interaktionen, Anfragen oder Beschwerden.
Verhaltensbezogene Daten – das Fenster zum Kundenverhalten
Beispiele
Verhaltensbezogene Daten öffnen wie ein Fenster den Blick auf das digitale Verhalten Ihrer Kunden. Sie zeigen, welche Wege Kunden auf Ihren digitalen Plattformen einschlagen, welche Seiten sie besuchen, wie lange sie verweilen und welche Inhalte ihre Aufmerksamkeit fesseln. Diese Daten geben Einblick in die Interessen und Vorlieben der Kunden. Zu den verhaltensbezogenen Daten zählen beispielsweise:
- Online-Verhalten: Dazu zählen besuchte Webseiten, Verweildauer auf spezifischen Seiten, geklickte Links und Suchverhalten.
- Reaktionen auf Marketingmaßnahmen: Wie Kunden auf verschiedene Marketingkampagnen (E-Mails, Social Media Posts, Werbeanzeigen) reagieren, z.B. Öffnungsraten von E-Mails, Klicks und Engagement in sozialen Medien.
- Kaufverhalten: Dazu gehören Details über gekaufte Produkte oder Dienstleistungen, Kaufhäufigkeit, Kaufzeitpunkte und Präferenzen.
Nutzungs- und Transaktionsdaten
Die Spuren Ihrer Kundenbindung
Diese Daten umfassen Kaufhistorien, Bestellungen, Dienstnutzungen und andere Interaktionen. Nutzungs- und Transaktionsdaten geben Einblicke in das Kundenengagement und Kaufverhalten. Zu den Nutzungs- und Transaktionsdaten zählen beispielsweise:
- Kauftransaktionen: Detaillierte Informationen über gekaufte Produkte oder Dienstleistungen, einschließlich Kaufdatum, Menge, Preis und Zahlungsmethode.
- Nutzungsdaten: Wie und wie oft Kunden Ihre Produkte oder Dienstleistungen nutzen, einschließlich Nutzungszeiten und -häufigkeiten.
- Kundendienstinteraktionen: Aufzeichnungen von Interaktionen mit dem Kundenservice, einschließlich Anrufe, E-Mails, Chat-Verläufe und Kundenfeedback.
Nutzungs- und Transaktionsdaten
Die Spuren Ihrer Kundenbindung
Diese Daten umfassen Kaufhistorien, Bestellungen, Dienstnutzungen und andere Interaktionen. Nutzungs- und Transaktionsdaten geben Einblicke in das Kundenengagement und Kaufverhalten. Zu den Nutzungs- und Transaktionsdaten zählen beispielsweise:
- Kauftransaktionen: Detaillierte Informationen über gekaufte Produkte oder Dienstleistungen, einschließlich Kaufdatum, Menge, Preis und Zahlungsmethode.
- Nutzungsdaten: Wie und wie oft Kunden Ihre Produkte oder Dienstleistungen nutzen, einschließlich Nutzungszeiten und -häufigkeiten.
- Kundendienstinteraktionen: Aufzeichnungen von Interaktionen mit dem Kundenservice, einschließlich Anrufe, E-Mails, Chat-Verläufe und Kundenfeedback.
Was sind aggregierte Daten?
Aggregierte Daten, wie Tracking-Daten, sind einfach eine Anhäufung (Aggregation) von Kundendaten. Sie bieten faszinierende Einblicke in das Nutzerverhalten. Stellen Sie sich vor, Sie könnten aus 1000 Klicks auf Ihrer Website lernen, welche Inhalte Ihre Kunden am meisten ansprechen. Diese Daten offenbaren, ob bestimmte Nutzer eine Vorliebe für spezielle Marken oder Angebote haben – ideal, um bestimmte Kundengruppen, zum Beispiel Schnäppchenjäger, gezielt anzusprechen.
Nehmen Sie das Beispiel eines Fitnessstudios: Hier zeigen Nutzungsinformationen, wie häufig ein Kunde das Studio besucht, welche Geräte bevorzugt werden und allgemeine Verhaltensmuster. Solche Einblicke sind unerlässlich, um das Risiko von Kündigungen abzuschätzen und das Kundenerlebnis zu optimieren. Subskriptionsdaten wiederum geben Aufschluss darüber, welche Dienste regelmäßig genutzt werden, und sind somit ein Schlüssel zum Verständnis der Kundenpräferenzen.
6-Step-Anleitung:
Kundendaten richtig erfassen und nutzen
Es ist essenziell, von Anfang an festzulegen, welche Daten Sie erfassen möchten, anstatt nach dem Grundsatz „je mehr, desto besser” zu verfahren. Fokussieren Sie sich auf die Qualität und Relevanz der Daten, nicht auf die Quantität. In unserer 6-Schritt-Anleitung führen wir Sie durch den gesamten Prozess der Erfassung und Auswertung von Kundendaten für personalisiertes Marketing.
Entdecken Sie den umfassenden Service von Teavaro:
Neben unseren innovativen Customer Data Plattform (CDP) bieten wir individuelle Beratung von der Datensammlung bis hin zur Auswertung. Kontaktieren Sie uns jetzt für eine maßgeschneiderte Lösung, die Ihren Bedürfnissen entspricht!
1. Datenerhebung:
Welche Kundendaten sollte und darf man erfassen?
Bei der Entscheidung, welche Kundendaten in Ihrem Unternehmen erfasst werden sollten, stehen Sie vor einer vielschichtige Herausforderung. Der erste Schritt besteht darin, sich über den Zweck der Datenerfassung klar zu werden. Fragen Sie sich: Was möchte ich mit diesen Daten erreichen?
Geht es darum, die Interessen der Kunden zu verstehen, den bevorzugten Komunikationskanal oder die Preissensivität zu ermitteln? Jede Art von Daten, die Sie sammeln, sollte einen spezifischen, geschäftsrelevanten Zweck erfüllen. Identifizieren Sie die Schlüsseldaten ,die Ihnen helfen, Ihre Kunden besser zu verstehen und effektiver anzusprechen.
Tipp: Prüfen Sie, ob Sie die gewünschten Daten bereits mit Ihren bestehenden Ressourcen und Prozessen erfassen können. Dies hilft, unnötige Zusatzkosten zu vermeiden.
Welche Arten von Kundendaten sollte ich erfassen?
Mit der sich verändernden Landschaft, insbesondere durch den Rückgang der Third-Party-Cookies, stehen Marketer vor der Herausforderung, ihre Messstrategien zu überdenken und anzupassen, um weiterhin effektiv den Erfolg ihrer Kampagnen messen zu können. Hier bietet sich vor allem eine effiziente First Party Data Strategie an.
Eigens erhobene Daten, also Zero und First Party Daten, sind oft präziser und relevanter sowie einfacher mit den DSGVO-Normen zu vereinbaren. Beliebte Praxisbeispiele für die Sammlung dieser Daten umfassen:
4 Beliebte Praxisbeispiele
bzw. Methoden zur Sammlung von Kundendaten
- Pop-up- oder Slide-in-Formulare: Diese sind hervorragend geeignet, um Zero Party Data zu sammeln. Kunden geben hier freiwillig Informationen wie Interessen oder Präferenzen an, was sie stärker in den Vordergrund rückt.
- Online-Formulare: Sie sind ein nützliches Werkzeug, um Zero Party Data und First Party Data zu erfassen. Kunden füllen diese Formulare aus, um Informationen, Feedback oder persönliche Daten mitzuteilen.
- Im Online-Shop: Bei Bestellungen in einem Online-Shop fallen First Party Data an. Diese Transaktionsdaten umfassen Kaufhistorien, gewählte Produkte und Zahlungsdaten.
- Klicks erfassen: E-Mail Links oder Banner Ads können ebenfalls dazu genutzt werden, Zero Party Daten zu sammeln, indem Kunden zum Beispiel durch einen Click Feedback zu ihren Interessen geben.
Gezielte Ergänzung durch Zero Party Data mit Teavaro
Die geschickte Einbindung von Zero-Party-Daten in Ihre First-Party-Datenstrategie ist ein Kunststück, das Fingerspitzengefühl erfordert. Es geht darum, den perfekten Zeitpunkt zu wählen, um zusätzliche Informationen von Ihren Kunden zu erfragen – nämlich dann, wenn sie den Mehrwert erkennen und bereit sind, mehr zu teilen.
An dieser Stelle kommt Teavaro ins Spiel. Mit seiner Expertise in der Verarbeitung und Analyse von Kundendaten bietet Teavaro die perfekte Plattform, um nicht nur die erforderlichen First-Party-Daten zu sammeln, sondern auch Zero-Party-Daten nahtlos zu integrieren. Dies ermöglicht es Ihnen, ein noch detaillierteres und präziseres Bild Ihrer Kunden zu erstellen und Ihre Marketingstrategien entsprechend anzupassen.
Wann ist es sinnvoll, Second und Third Party Data
dazu zukaufen?
Second und Third Party Data sind spezielle Datentypen, die ausschließlich für Marketingzwecke erworben werden. Beide Datentypen bieten wertvolle Einblicke und erweitern das Verständnis der Zielgruppen, sind jedoch weniger spezifisch als direkt erhobene First Party Data.
Externe Kundendaten, also Second und Third Party Data, sind besonders im Kontext des Prospecting wichtig, wenn Sie Ihre Kunden noch nicht gut kennen. Mit zunehmendem Verständnis Ihrer Kundenbasis können Sie sich stärker auf First und Zero Party Data konzentrieren.
Welche Kundendaten sollten Sie erfassen?
Welche Kundendaten dürfen gesammelt werden?
Bei der Erhebung von Kundendaten ist die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben unerlässlich. Eine Datenerhebung darf nur erfolgen, wenn Es gibt eine klare Begründung und normalerweise die Zustimmung der betroffenen Person? oder wenn das Unternehmen eine hat berechtigtes Interesse an der Datenerhebung. Jede Erhebung von Kundendaten muss einen legitimen Zweck verfolgen und datenschutzrechtliche Vorschriften wie die DSGVO einhalten. Besonders sensible Daten, wie etwa Angaben zur Religion oder sexuellen Orientierung, unterliegen laut DSGVO strengen Auflagen.
2. Datenspeichung:
Wie und wo speichere
ich Kundendaten?
Unterschiedliche Ansätze zur Datenspeicherung erfüllen dabei jeweils eigene Zwecke und bringen spezifische Vorteile mit sich. Oft ist eine Kombination (Kette) verschiedener Systeme nötig, um eine umfassende Verwaltung und effektive Nutzung der Daten zu ermöglichen. Die Möglichkeiten zur Datenspeicherung von Kundendaten sind:
Customer Relationship Management Systeme (CRM)
CRM-Systeme konzentrieren sich auf Fokus auf die Verwaltung von Kundenbeziehungen und deren Historie. Sie sind besonders geeignet, um Langzeitbeziehungen zu pflegen und Kundendaten über einen längeren Zeitraum zu verfolgen.
Customer Data Plaftformen (CDP)
CDPs sind darauf spezialisiert , Kundeninformationen zu sammeln, zu verknüpfen und zu analysieren. Die Integration von First Party Data in eine CDP ermöglicht eine bessere Personalisierung von Marketingkampagnen und ein tieferes Verständnis der Kundenbedürfnisse. First Party Data in einer CDP zu nutzen, kann Unternehmen dabei helfen, effektivere Marketingstrategien umzusetzen und Kunden gezielter anzusprechen.
Enterprise Data Warehouses (EDW)
Eine dritte Option zur Speicherung von First Party Data ist ein Enterprise Data Warehouse. Diese umfassenden Datenbanken sind darauf ausgelegt, unternehmensweit große Mengen an Daten zu speichern und zu analysieren.
Welche Kundendaten dürfen gesammelt werden?
Bei der Erhebung von Kundendaten ist die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben unerlässlich. Eine Datenerhebung darf nur erfolgen, wenn Es gibt eine klare Begründung und normalerweise die Zustimmung der betroffenen Person? oder wenn das Unternehmen eine hat berechtigtes Interesse an der Datenerhebung. Jede Erhebung von Kundendaten muss einen legitimen Zweck verfolgen und datenschutzrechtliche Vorschriften wie die DSGVO einhalten. Besonders sensible Daten, wie etwa Angaben zur Religion oder sexuellen Orientierung, unterliegen laut DSGVO strengen Auflagen.
2. Datenspeichung:
Wie und wo speichere
ich Kundendaten?
Unterschiedliche Ansätze zur Datenspeicherung erfüllen dabei jeweils eigene Zwecke und bringen spezifische Vorteile mit sich. Oft ist eine Kombination (Kette) verschiedener Systeme nötig, um eine umfassende Verwaltung und effektive Nutzung der Daten zu ermöglichen. Die Möglichkeiten zur Datenspeicherung von Kundendaten sind:
Customer Relationship Management Systeme (CRM)
CRM-Systeme konzentrieren sich auf Fokus auf die Verwaltung von Kundenbeziehungen und deren Historie. Sie sind besonders geeignet, um Langzeitbeziehungen zu pflegen und Kundendaten über einen längeren Zeitraum zu verfolgen.
Customer Data Plaftformen (CDP)
CDPs sind darauf spezialisiert , Kundeninformationen zu sammeln, zu verknüpfen und zu analysieren. Die Integration von First Party Data in eine CDP ermöglicht eine bessere Personalisierung von Marketingkampagnen und ein tieferes Verständnis der Kundenbedürfnisse. First Party Data in einer CDP zu nutzen, kann Unternehmen dabei helfen, effektivere Marketingstrategien umzusetzen und Kunden gezielter anzusprechen.
Enterprise Data Warehouses (EDW)
Eine dritte Option zur Speicherung von First Party Data ist ein Enterprise Data Warehouse. Diese umfassenden Datenbanken sind darauf ausgelegt, unternehmensweit große Mengen an Daten zu speichern und zu analysieren.
Erfahren Sie mehr über DSGVO-konforme Kundendatenerfassung!
Der beste Weg, Ihre Kundendaten zu speichern?
3. Profilbildung:
Wie werden Kundenprofile gebildet und ausgewertet?
Das Erstellen von Kundenprofilen ist der nächste Schritt nach der Erfassung und Speicherung der Kundendaten. Die Profilbildung aus diesen Kundendaten ein bisschen wie das Zusammensetzen eines Puzzles: Es geht darum, viele unterschiedliche Teile der Kundendaten – von Kaufhistorien über Online-Verhalten bis hin zu demografischen Informationen – zu einem vollständigen Kundenbild zusammenzusetzen. First Party Data liefern uns schon viele Puzzleteile, aber um das ganze Bild zu sehen, brauchen wir noch ein bisschen mehr. Hier kommen fortschrittliche Strategien und Technologien wie KI und maschinelles Lernen ins Spiel, die uns helfen, auch die versteckten Ecken des Puzzles zu entdecken.
3. Profilbildung:
Wie werden Kundenprofile gebildet und ausgewertet?
Das Erstellen von Kundenprofilen ist der nächste Schritt nach der Erfassung und Speicherung der Kundendaten. Die Profilbildung aus diesen Kundendaten ein bisschen wie das Zusammensetzen eines Puzzles: Es geht darum, viele unterschiedliche Teile der Kundendaten – von Kaufhistorien über Online-Verhalten bis hin zu demografischen Informationen – zu einem vollständigen Kundenbild zusammenzusetzen. First Party Data liefern uns schon viele Puzzleteile, aber um das ganze Bild zu sehen, brauchen wir noch ein bisschen mehr. Hier kommen fortschrittliche Strategien und Technologien wie KI und maschinelles Lernen ins Spiel, die uns helfen, auch die versteckten Ecken des Puzzles zu entdecken.
Das Problem der Identitätszuordnung
und die Lösung
Unternehmen, die versuchen, ihre Kunden über verschiedene digitale Kanäle hinweg zu tracken, begegnen einem grundlegenden Problem: der Identitätszuordnung. Jeder Ihrer Kunden interagiert über mehrere Touchpoints mit Ihrer Marke – er besucht Ihre Website, nutzt Ihre App, kauft in Ihrem Online-Shop ein. Doch jede dieser Interaktionen hinterlässt unterschiedliche digitale Spuren – mal einen Cookie, mal eine E-Mail-Adresse, mal eine Postanschrift. Ohne eine klare Zuordnung dieser verschiedenen Identitäten könnte derselbe Kunde als mehrere unterschiedliche Personen in Ihrem System erscheinen.
Genau hier setzt Teavaros First-Party ID-Graph an. Diese innovative Lösung sammelt First Party Data aus verschiedenen Datenkategorien und Richtungen, wie Kundenstammdaten und verhaltensbezogene Daten, und richtig zusammengebaut . Der ID-Graph vermeidet das Problem von Dubletten im System, indem er sicherstellt, dass ein Kunde, unabhängig von der Vielzahl an digitalen Identitäten, korrekt identifiziert und als ein einzelnes Individuum erfasst wird. Dies ermöglicht es Ihnen, ein kohärentes Bild des Kundenverhaltens zu erhalten und darauf aufbauend personalisierte Marketingansätze zu entwickeln.
Teavaro nimmt Sie dabei an die Hand: Mit dem raffinierten 1st Party ID-Graph von Teavaro wird es möglich, die Spuren eines Kunden über viele Berührungspunkte hinweg zu verfolgen und zu einem aussagekräftigen Profil zu verbinden.
Erreichen Sie Ihre Kunden effizient
Im nächsten Schritt, der Adressierbarkeit, dreht sich alles darum, wie Sie Ihre Kunden effizient erreichen. Jetzt kommt der spannende Teil: Ihre Botschaft am richtigen Ort und zur richtigen Zeit an die Zielgruppe zu bringen.
Sie nutzen Aggregationen und Verhaltensweisen um die Kaufwahrscheinlichkeit einzuschätzen, bilden relevante Segmente und erstellen präzise Kennzahlen. Wie ein Maßschneider im Marketing fügen Sie dann Personalisierungsattribute hinzu, die Ihrer Botschaft den letzten Schliff geben.
Was ist Kundendaten- verwaltung?
Jetzt, da Sie eine Fülle an wertvollen Kundendaten gesammelt haben, steht die Frage im Raum: Wie nutzen Sie die erfassten Kundendaten, um Ihre Kunden mit genau den Inhalten zu erreichen, die sie wirklich interessieren?
Ob es um das Anzeigen relevanter Artikel, das Bereitstellen nützlicher Downloads oder das Unterbreiten verlockender Angebote geht – es sind die passenden Call-to-Actions (CTAs), sorgfältig geplante Mailing-Reihen, zielgerichtete App-Pushes, ansprechende Web-Banner und persönliche E-Mails, die den Unterschied machen. Empfehlenswert ist, sich bei der Kundenansprache an der Customer Journey zu orientieren.
Erreichen Sie Ihre Kunden effizient
Im nächsten Schritt, der Adressierbarkeit, dreht sich alles darum, wie Sie Ihre Kunden effizient erreichen. Jetzt kommt der spannende Teil: Ihre Botschaft am richtigen Ort und zur richtigen Zeit an die Zielgruppe zu bringen.
Sie nutzen Aggregationen und Verhaltensweisen um die Kaufwahrscheinlichkeit einzuschätzen, bilden relevante Segmente und erstellen präzise Kennzahlen. Wie ein Maßschneider im Marketing fügen Sie dann Personalisierungsattribute hinzu, die Ihrer Botschaft den letzten Schliff geben.
Was ist Kundendaten- verwaltung?
Jetzt, da Sie eine Fülle an wertvollen Kundendaten gesammelt haben, steht die Frage im Raum: Wie nutzen Sie die erfassten Kundendaten, um Ihre Kunden mit genau den Inhalten zu erreichen, die sie wirklich interessieren?
Ob es um das Anzeigen relevanter Artikel, das Bereitstellen nützlicher Downloads oder das Unterbreiten verlockender Angebote geht – es sind die passenden Call-to-Actions (CTAs), sorgfältig geplante Mailing-Reihen, zielgerichtete App-Pushes, ansprechende Web-Banner und persönliche E-Mails, die den Unterschied machen. Empfehlenswert ist, sich bei der Kundenansprache an der Customer Journey zu orientieren.
6. Attribution:
Was ist Kundendaten- verwaltung?
Bei der Attribution, der Messung Ihres Werbeerfolgs, ist es entscheidend, die Effekte jeder Marketingaktion zu analysieren. Mithilfe moderne Analysetools, wird jede Kundeninteraktion, von der ersten Werbeanzeige bis zum Kauf, nachverfolgt. Diese präzise Nachverfolgung hilft Ihnen, die Wirksamkeit Ihrer Marketingkanäle zu bewerten und Ihre Strategien entsprechend anzupassen, um den größtmöglichen Einfluss zu erzielen.
Die Messung und Kontrolle des Werbeerfolgs sind wichtig, um zu bewerten, wie effektiv Ihre Methoden wirklich sind. Es ist ein fortlaufender Prozess, der oft eine Anpassung des Zyklus erfordert – vielleicht müssen Sie andere Daten erfassen oder Ihre Strategien „nachschärfen“, um bessere Response-Raten zu erzielen.
Von Schritt 1 bis 6 ist Teavaro Ihr Partner für datengestütztes Marketing!
Kundendaten erfassen mit der smarten Customer Data Plattform von Teavaro
Was ist Kundendaten- verwaltung?
Die Verwaltung von Kundendaten ist ein Schlüsselelement im modernen Geschäftsbetrieb, das über das bloße Sammeln von Informationen hinausgeht. Im Gegensatz zu klassischen CRM-Systemen, die sich auf operative Funktionen wie z.B. Rechnungsversand oder Aboverwaltung fokussieren, liegt der Schwerpunkt von Teavaro’s Customer Data Platform (CPD) auf der Analyse und Auswertung von Kundendaten , um tiefere Einblicke für gezielte Marketingstrategien zu gewinnen. Teavaro bietet hierfür 3 intelligente Plattformen an:
- Identity Resolution Plattform: Diese Plattform ermöglicht Ihnen, die Identitäten Ihrer Besucher und Kunden in Echtzeit zu erkennen und zu verbinden, sodass Sie ein dynamisches, ganzheitliches Bild jedes Einzelnen erstellen können. Ideal für Unternehmen, die ihre Marketingkampagnen auf solide 1st-Party-Daten stützen möchten, um treffsicher zu agieren.
- Customer Engagement Plattform Diese Plattform bietet Ihnen nicht nur eine umfassende Sicht auf Ihre Kunden, sondern ermöglicht auch die Aktivierung und Verknüpfung von Daten und Segmenten über alle Ihre Marketingkanäle. Sie ist die perfekte Lösung für Unternehmen, die eine flexible und leistungsstarke Plattform suchen.
- Consent-Management-Plattform: In der heutigen Zeit ist das Einholen und Verwalten von Zustimmungen ein komplexes Feld. Diese optional zubuchbare Plattform erleichtert die Einhaltung von Datenschutzgesetzen und sorgt für Transparenz und Kontrolle bei der Verwaltung von Nutzerzustimmungen über verschiedene Geräte und Kanäle hinweg.
Die Verwaltung von Kundendaten ist ein Schlüsselelement im modernen Geschäftsbetrieb, das über das bloße Sammeln von Informationen hinausgeht. Im Gegensatz zu klassischen CRM-Systemen, die sich auf operative Funktionen wie z.B. Rechnungsversand oder Aboverwaltung fokussieren, liegt der Schwerpunkt von Teavaro’s Customer Data Platform (CPD) auf der Analyse und Auswertung von Kundendaten , um tiefere Einblicke für gezielte Marketingstrategien zu gewinnen. Teavaro bietet hierfür 3 intelligente Plattformen an:
- Identity Resolution Plattform: Diese Plattform ermöglicht Ihnen, die Identitäten Ihrer Besucher und Kunden in Echtzeit zu erkennen und zu verbinden, sodass Sie ein dynamisches, ganzheitliches Bild jedes Einzelnen erstellen können. Ideal für Unternehmen, die ihre Marketingkampagnen auf solide 1st-Party-Daten stützen möchten, um treffsicher zu agieren.
- Customer Engagement Plattform Diese Plattform bietet Ihnen nicht nur eine umfassende Sicht auf Ihre Kunden, sondern ermöglicht auch die Aktivierung und Verknüpfung von Daten und Segmenten über alle Ihre Marketingkanäle. Sie ist die perfekte Lösung für Unternehmen, die eine flexible und leistungsstarke Plattform suchen.
- Consent-Management-Plattform: In der heutigen Zeit ist das Einholen und Verwalten von Zustimmungen ein komplexes Feld. Diese optional zubuchbare Plattform erleichtert die Einhaltung von Datenschutzgesetzen und sorgt für Transparenz und Kontrolle bei der Verwaltung von Nutzerzustimmungen über verschiedene Geräte und Kanäle hinweg.
Welche Plattform ist die richtige für Sie?
Das unterscheidet unsere Plattformen
von der Konkurrenz
- Verwendung von Tracking- und Kampagnenreaktionsdaten: Teavaro spezialisiert sich auf die Verarbeitung und Anreicherung von Tracking-Daten, die Einblicke in die Kundeninteraktionen mit Ihrer Website und Marketingkampagnen bieten. Die effiziente Verarbeitung von Campaign Response-Daten durch server-side Tagging ist ebenfalls ein Schwerpunkt, um das Nutzerverhalten zu verstehen und zielgerichtete Marketingstrategien zu entwickeln.
- Integration von Verhaltens- und CRM-Daten: Teavaro ermöglicht die nahtlose Verbindungg von Usage- und CRM-Daten auf Basis Ihres eigenen ID-Graphen und schafft damit die Integration von Ad-Tech und Mar-Tech, die in der cookieless Future näher zusammenrücken.
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Über den Autor:
Dirk Rohweder
COO & CoFounderDr. Dirk Rohweder, COO & Co-Founder blickt auf über mehr als 30 Jahre Erfahrung in Führungspositionen in den Bereichen IT, Telekommunikation, Konsumgüter und Beratung, unter anderem als CIO der Paulaner Brauerei Gruppe und T-Mobile (UK und Deutschland) zurück.
Seit 2012 konzentriert er sich auf Kundendaten als strategisches Asset und Grundlage für Omnichannel-Marketing, datengetriebene Geschäftsmodelle, Datenschutz und Einwilligung von Marketingaktivitäten (DSGVO).
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Wir glauben, dass eine echte Verbindung auf einer ausdrücklichen Zustimmung aufbaut und mit der Zeit wächst, da sie allen Beteiligten einen einzigartigen Mehrwert bietet.